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Museum für alte Geräte (lesen)



Klang Hintergrund: Rūta Pociutė, Margarita Gaubytė, Lauksmina Kriščiūnaitė, Laima Kryževičiūtė, Vaidas Lengvinas, Aušra Morkūnaitė, Milda Paškauskaitė, Vilnius city folklore ensemble "Virvytė"

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Alle Panoramen dieses Objekts: Museum für alte Geräte (3)

Beschreibung

2004 wurde das Museum der alten Technik in Smalininkai eröffnet. Hier sind nicht nur Beispiele alter Technik, sondern auch historisches Material des Landes ausgestellt. Der Museumsgründer, Justinas Stonys, stellte zu Beginn der Gründung des Museums folgende aufbewahrte historische Wertstücke aus: Dokumente, Bücher und verschiedene Exponate seiner Eltern und Großeltern.
Nach den Museumsstücken wurde mehrere Jahre in der Region Klaipėda und in ganz Litauen gesucht. Des Weiteren wurden Exponate gekauft oder geschenkt bekommen. So sammelten sich über 7000 Ausstellungsstücke an. Diese spiegeln die Landwirtschaft, das Leben, das Gewerbe und die Entwicklung der Technik wider. Das sind alte Motoren, Traktoren und Transporttechnik, Elektro-, Radio-, Foto- und Kinotechnik. Zu finden sind auch andere alte Sachen: angefangen vom Fleischwolf bis zur Rechenmaschine. Anhand der gesammelten Exponate kann der Besucher 34 alte Produktionstechnologien und 19 Gewerbe kennenlernen: beginnend bei der beliebten, allen gut bekannten Imkerei bis zur Eisenerzeugung aus Mooreisenerz (diese Technologie wurde an der Technologischen Universität Kaunas rekonstruiert und dem Museum Smalininkai zur Verfügung gestellt). Es werden intensiv Ausstellungsstücke des kulturellen Erbes gesammelt, die mit der Entwicklung der Bildung, Wissenschaft, Technik und der Geschichte Litauens verbunden sind. Neue Stücke kommen ständig dazu. Das Museum befindet sich auf einem Hof des Städtchens, umgeben von vielen Bäumen und Sträuchern. Das Gelände verfügt über einen Freizeitbereich mit einem Teich, wo man zelten und Lagerfeuer machen kann.
Das Museum ist offen für die Ausstellungsstücke der Sammler. Der Austausch von Exponaten mit anderen Museen ist auch möglich. Da viele Ausstellungsstücke in Deutschland oder Russland produziert wurden, sind Kontakte mit den Museen dieser Länder insbesondere erwünscht.

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