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Die Kirche des Herrschers Christus (lesen)



Klang Hintergrund: Gregorian chant of the Palendriai monastery, leader Gregory Castrini

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Alle Panoramen dieses Objekts: Die Kirche des Herrschers Jesus (3)

Beschreibung

Die Kirche des Herrn Jesu und das Trinitarierkloster wurden in den Jahren 1604 bis 1717 mit Geldmitteln von J.K. Sapiega gebaut. Sie ist mit Ornamenten nach einem Entwurf von P. Perci modelliert und verziert. Das Gesamtbild der Kirche und des Klosters gestalteten aus Italien kommende Meister. Es waren Vertreter der Schule Komasku und die besten Meister im Modellieren in Stuck. In der Mitte des XVII. Jahrhunderts kamen die Meister Dz. Marija Gaali und Pietro Perti mit den Brüdern Antonio, Giovani und Karl, den Söhnen des Stefano Perti nach Litauen. Pietro Perti gründete in Litauen eine Familie. blieb hier bis zu seinem Tod und wurde hier bestattet. Die Kirche des Trinititarierklosters in Vilnius ist das letzte Werk der Meister aus Lombardien im grossen litauischen Fürstentum. Diese runde kuppelartige Kirche wurde nach Vorbild der Trinitarierkirchen in Rom vom Architekten F. Barninis gebaut. In der Nische der Kirche stand eine Skulptur eines Engels, der einen Trinitariermönch und einen freigekauften Gefangenen segnet. Dieses ist auch das Symbol der Kirche. Der Künstler P. Perti, der die Kirche mit den Heiligen Petras und Povilas geschmückt hatte, war auch mit der Ausstattung dieser Kirche mit prächtigem Schmuckwerk tätig.

1700 schenkte der Papst Inocentas XII. den Trinitariern von Vilnius eine hölzerne Statue Christi , ( Ecce homo) die als wundertätig bekannt wurde. Angeblich begannen die Haare auf der Statue zu wachsen. Die Kirche des Herrn Jesu war die Kirche des Erlöser Christi mit vier Altären, die mit Gemälden von P. Smuglevičius geschmückt waren. 1864 wurde die Kirche von den Russen in eine orthodoxe Kirche des Heiligen Erzengels Nikolaus umgewandelt. Die Christi-Statue wurde in die Kirche des Heiligen Petras und Povilas gebracht. Schon 1744 stand in der Mauer dieser Kirche ein prächtiges marmornes Grabmal des Gründersohnes der Kirche, Aleksandras Sapiega. Während Konstruktionsarbeiten 1864 wurden das Grabmal und viele Schmuckelementen der Innenausstattung vernichtet. 1919 wurde die Kirche den Katholiken zurückgegeben und wurde als Kirche das Kriegskrankenhauses benutzt. Nach dem zweiten Weltkrieg lag sie in der Militärzone und wurde als Lager der Militärschule verwendet. In 1975 wurde der Militärbezirk, der zum Militärbezirk von Riga gehörte, gezwungen, das Gebäude teilweise zu renovieren. Das Dach wurde mit Blech gedeckt, es wurden neue Fenster eingesetzt und die Fassade wurde gefärbt, es wurde aber keine Heizung angelegt. Nach dem Abzug der russischen Truppen aus Litauen wurde die Kirche und das Kloster der Glaubensgemeinschaft zurückgegeben und am 16 Juli 1993 wurde hier das Priesterseminar eingerichtet. Nachdem in Jerusalė, einem Viertel von Vilnius, das neue Gebäude des Priesterseminars gebaut worden war, richtete sich die Kongregation des Heiligen Jonas in dem Kloster ein.

2000 wurde die Kirche erneut geweiht.

Vytautas Šiaudinis

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